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Unser Programmangebot & Filmauswahl

Ein Programmangebot der
LUMEN KINOBETRIEBS GMBH
Das Lumen Filmtheater Düren

für Schulen

Die Welle
Deutschland, 2007, 107 Minuten, FSK 12

REGIE: Dennis Gansel
BESETZUNG: Jürgen Vogel, Frederick Lau
AUSZEICHNUNGEN: Deutscher Filmpreis „Beste männliche Nebenrolle“;
Deutscher Filmpreis in Bronze „Bester Spielfi lm“, u. a.

Rainer Wenger (Jürgen Vogel) ist Lehrer an einem Gymnasium und soll seine Schüler in einer Projektwoche über das Thema Autokratie aufklären. Es stellt sich heraus, dass die Schüler der Meinung sind, sie seien heutzutage ausreichend aufgeklärt und etwas wie der Nationalsozialismus könne sich auf keinen Fall mehr wiederholen. Wenger wagt daraufhin ein riskantes Experiment: Er ernennt sich zu einer Art Anführer, stellt neue Regeln und Vorgaben unter dem Motto „Macht durch Disziplin“ auf und gibt der dadurch neu entstandenen Bewegung sogar einen Namen – Die Welle.
Das Projekt beginnt harmlos, doch die Welle fängt an, auch das außerschulische Leben der Schüler zu überrollen. Andersdenkende werden ausgeschlossen oder gar bedroht und es kommt zu Gewalt- und Straftaten,
auch abseits des Schulgeländes. Das Experiment gerät völlig außer Kontrolle
und für Versuche, es abzubrechen, ist es längst zu spät.

Napola - Elite für den Führer
Deutschland, 2003, 114 Minuten, FSK 12

REGIE: Dennis Gansel
BESETZUNG: Max Riemelt, Tom Schilling
AUSZEICHNUNGEN: Deutscher Filmpreis „Bestes Drehbuch“, u. a.

Berlin, 1942: Auf dem Höhepunkt der Macht der Nationalsozialisten wird der 17-jährige Friedrich (Max Riemelt) bei einem Boxkampf von einem Ausbilder des Eliteinternats „Napola Allenstein“ beobachtet und anschließend dazu ermutigt, dem Internat beizutreten. Um der zukünftigen nationalsozialistischen Elite anzugehören, fälscht Friedrich sogar die Unterschrift seines Vaters, der sich ausdrücklich gegen seinen Beitritt ausgesprochen hat. Im harten und strikt organisierten Schulalltag findet Friedrich in Albrecht (Tom Schilling), dem Sohn eines brutalen Gauleiters, einen Freund.

Die Schüler werden gnadenlos gedrillt und vor schwierige Herausforderungen gestellt, um sich darauf vorzubereiten, ehrenvoll auf dem Schlachtfeld zu sterben. Nachdem bei einem Einsatz unschuldige Flüchtlingskinder erschossen werden, beginnen Friedrich und Albrecht, die Methoden und Werte der Napola in Frage zu stellen.

Der Untergang
Deutschland, 2004, 155 Minuten, FSK 12

REGIE: Oliver Hirschbiegel
BESETZUNG: Bruno Ganz, Alexandra Maria Lara
AUSZEICHNUNGEN: Bayerischer Filmpreis „Produzent“, „Bester
Darsteller“, „Publikumspreis“; Bambi „Bester Film national“, u. a.

​Kurz vor der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg – während die russischen Truppen unaufhaltsam auf die Hauptstadt vorrücken und in den Straßen Berlins der Häuserkampf tobt – spielt sich das Leben von Adolf Hitler (Bruno Ganz) und seinen engsten Vertrauten, darunter Joseph und Magda Goebbels, fast ausschließlich im Bunker unter der Reichskanzlei ab.

Obwohl die Lage sich immer weiter zuspitzt, nimmt der Diktator keine Rücksicht auf Verluste. Er wird von seinen Gefolgsleuten zwar vor dem Untergang des Dritten Reichs gewarnt, aber niemand hat den Mut, sein waghalsiges und zunehmend realitätsfernes Handeln zu stoppen.

Mithilfe des gleichnamigen Buches des Historikers Joachim C. Fest und der Memoiren „Bis zur letzten Stunde“ von Hitlers Privatsekretärin Traudl Junge versucht der Film, die letzten Tage der nationalsozialistischen Herrschaft und die letzten Stunden in Hitlers Leben zu rekonstruieren.

Der Schatten des Kommandaten
USA/GB, 2024, 103 Minuten, FSK 12

REGIE: Daniela Völker

Diese einzigartige Dokumentation erzählt die Geschichte von Rudolf Höss‘ 87-jährigem Sohn Hans Jürgen Höss, der sich zum ersten Mal aktiv mit den grausamen Taten seines Vaters auseinandersetzt. Rudolf Höss war Kommandant des Vernichtungslagers Auschwitz und verantwortlich für die Ermordung von mehr als einer Million Jüdinnen und Juden. Während Hans Jürgen eine glückliche Kindheit in einer Villa verbrachte, kämpfte die jüdische Gefangene Anita Lasker-Wallfi sch in Auschwitz um ihr Überleben.


Acht Jahrzehnte später begegnen sich Anita und Hans Jürgen in einem bei Nachkommen von Kriegsverbrechern und Überlebenden noch nie zuvor gesehenen Rahmen. Zusammen mit ihren Kindern teilen sie die Lasten, die sie aufgrund ihrer Herkunft mit sich tragen. Daniela Völkers Dokumentation dient als eine wichtige Ergänzung zu Jonathan Glazers preisgekröntem Spielfi lm „The Zone Of Interest“, der das Leben der Familie Höss neben dem Konzentrationslager darstellt.

Riefenstahl
Deutschland, 2024, 115 Minuten, FSK 12

REGIE: Andres Veiel
PRODUKTION: Sandra Maischberger
AUSZEICHNUNGEN: Gilde-Filmpreis „Bester Dokumentarfi lm“, u. a.

Leni Riefenstahl war eine deutsche Regisseurin, Produzentin, Schnittmeisterin, Fotografin und Schauspielerin. Ihre Werke wurden anfangs für ihre Innovativität, Kreativität und Ästhetik gelobt, doch für ihre Rolle als Inszenatorin von Nazi-Propaganda zum Hitler-Regime wurde sie in der Nachkriegszeit stark kritisiert. Bis zu ihrem Lebensende behauptete sie jedoch, unpolitisch gewesen zu sein und nie mit der menschenfeindlichen Ideologie der Nazis sympathisiert zu haben. Zudem tätigte sie widersprüchliche Aussagen über ihre Beziehung zu Hitler.

Diese Dokumentation beschäftigt sich mit hunderten von Kisten voller neuem Archivmaterial aus Riefenstahls Nachlass und vergleicht ihre Darstellung der Ereignisse mit belastenden Beweisen für ihr Wissen über die Gräueltaten der Nazis. Ziel ist es, die Unschuldsbehauptungen der Regisseurin zu überprüfen und die weit verbreitete Behauptung nach der NS-Zeit zu entlarven: nichts gewusst zu haben.

The Zone of Interest
GB/PL/USA, 2023, 104 Minuten, FSK 12

REGIE: Jonathan Glazer
BESETZUNG: Christian Friedel, Sandra Hüller
AUSZEICHNUNGEN: Oscar „Bester internationaler Film“, u. a.

Zusammen mit seiner Frau Hedwig und seinen Kindern lebt Rudolf Höss in einer verzierten Villa mit beeindruckendem Garten. Die Sonne scheint, die Blumen blühen, Gemüse und Kräuter gedeihen, der Hund läuft durch das Grün und die Kinder planschen im Pool. Familie Höss scheint ein Leben wie im Bilderbuch zu führen. Doch abseits der Grundstücksmauern sieht man den Abdampf eines Zugs und den Rauch von Feuern in den Himmel steigen. Man riecht verbrannten Stoff und verbranntes Fleisch und hört Hilfe- und Schmerzensschreie. Denn unmittelbar angrenzend an die Grundstücksmauern liegt das Vernichtungslager Auschwitz, in dem SS-Obersturmbannführer Rudolf Höss als Kommandant fungiert. Die Familie Höss ist das Grauen, das neben ihrem Anwesen geschieht, schon so gewöhnt, dass sie schaffen, es auszublenden. Selbst die fluchtartige Abreise von Hedwigs Mutter, die das Grauen nicht länger als eine Nacht erträgt, löst keinerlei Einsicht bei ihnen aus.

Kriegerin
Deutschland, 2010, 106 Minuten, FSK 12

REGIE: David Wnendt
BESETZUNG: Alina Levshin, Jella Haase
AUSZEICHNUNGEN: Deutscher Filmpreis in Bronze „Bester Spielfi lm“,
Deutscher Filmpreis „Beste Hauptdarstellerin“, „Bestes Drehbuch“;
Bambi „Schauspielerin national“, u. a.

Marisa (Alina Levshin) gehört zur rechtsextremen Szene einer ostdeutschen Kleinstadt. Sie ist gewaltbereit, voller Hass gegenüber Ausländern, trägt stolz ein T-Shirt mit der Aufschrift „Nazibraut“ und hat sogar Nazi-Symbole tätowiert.  In ihren Augen sind Ausländer schuld daran, dass ihr Freund im Knast sitzt und ihr Leben den Bach runtergeht. Erst nachdem ein Streit zwischen Marisas Clique und den afghanischen Flüchtlingen Jamil und Rasul eskaliert, beginnt Marisa, ihre rechtsradikale Einstellung zu überdenken und sich von ihren Freunden abzuwenden. Es entsteht sogar eine vorsichtige Freundschaft zwischen Marisa und Rasul. Währenddessen rutscht die Schülerin Svenja (Jella Haase), die der Clique neu beigetreten ist, immer tiefer in die rechte Szene hinein. Als Marisa sich final dazu entscheidet, auszusteigen, wird ihr schnell bewusst, dass ihr dies nicht so einfach gelingen wird. Es beginnt ein regelrechter Kampf, sich aus der rechten Szene zu lösen.

Der Staat gegen Fritz Bauer
Deutschland, 2015, 105 Minuten, FSK 12

REGIE: Lars Kraume
BESETZUNG: Burghart Klaußner, Ronald Zehrfeld
AUSZEICHNUNGEN: Deutscher Filmpreis „Bester Spielfi lm“,
„Bestes Drehbuch“, „Beste Regie“, u. a.

Zwölf Jahre nach der NS-Zeit, während die Bundesrepublik noch auf frischen Beinen steht, wollen die meisten Bürgerinnen und Bürger die Grausamkeiten des Kriegs und der Herrschaft der Nazis einfach hinter sich lassen. Doch Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaußner) hat andere Pläne: Er hat sich der NS-Verbrechensaufklärung verschrieben und verbringt seinen Berufsalltag damit, nationalsozialistische Massenmörder zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. 1957 bekommt er einen entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort des früheren SS-Obersturmbannführers Adolf Eichmann, den er mit allen Mitteln vor Gericht bringen will. Seine Recherchen und Ermittlungen werden von allen Seiten, sogar vom Oberstaatsanwalt, behindert und sabotiert. Die Suche nach dem nationalsozialistischen Kriegsverbrecher bleibt keine berufliche Herausforderung – auch persönlich bringt das Vorhaben Bauer und seine Mitstreiter an ihre Grenzen.

Schindlers Liste
USA, 1993, 195 Minuten, FSK 12

REGIE: Steven Spielberg
BESETZUNG: Liam Neeson, Ralph Fiennes, Ben Kingsley
AUSZEICHNUNGEN: Oscar „Bester Film“, „Beste Regie“,
„Bestes adaptiertes Drehbuch!“, u. a.

1939 gelingt es dem Geschäftsmann Oskar Schindler (Liam Neeson), eine Emaillefabrik zu kaufen, in der Feldgeschirr für den sich anbahnenden Krieg hergestellt werden soll. Um Geld einzusparen, lässt Schindler preiswerte jüdische Arbeitskräfte einsetzen. Schon bald beginnt die Produktion zu florieren und es werden immer mehr Arbeitskräfte benötigt. Schindlers Buchhalter Itzhak Stern (Ben Kingsley), der auch für das Personal zuständig ist, nutzt die Gelegenheit, um möglichst viele Juden, denen die Ausübung ihrer vorherigen Tätigkeit untersagt wurde, einzustellen. Als Schindler Zeuge davon wird, wie unmenschlich die Überlebenden des Krakauer Ghettos bei der Deportierung ins Arbeitslager Krakau-Plaszów behandelt werden und er zusätzlich erfährt, dass das Arbeitslager geschlossen wird und die noch lebenden Juden zur Ermordung nach Auschwitz gebracht werden sollen, beschließt er, alles zu tun, um so viele Menschen wie möglich vor diesem grausamen Schicksal zu retten.

Das Verschwinden des Josef Mengele
Deutschland, 2024, 130 Minuten, FSK 12

REGIE: Kirill Serebrennikow
BESETZUNG: August Diehl, Max Bretschneider

1956: Unter dem Namen Gregor lebt der berüchtigte KZ-Arzt von Auschwitz und nationalsozialistische Kriegsverbrecher Josef Mengele (August Diehl) in Buenos Aires im Exil. Mithilfe eines Netzwerks von Unterstützern und finanzieller Hilfe seiner Familie entgeht er seit Jahren der internationalen Strafverfolgung. Nachdem der frühere SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann in Argentinien vom israelischen Geheimdienst festgenommen wurde, führt ihn sein Fluchtweg von Argentinien über Paraguay und schließlich bis nach Brasilien. Mittlerweile ist er gealtert, krank und einsam. Als ihn sein inzwischen erwachsener Sohn Rolf aufspürt und es zu einem beklemmenden Aufeinandertreffen zwischen Vater und Sohn kommt, wird Josef Mengele mit einer Vergangenheit konfrontiert, die sich nicht abschütteln lässt – er überwachte die Vergasung von Millionen von Opfern und führte grausame und menschenverachtende medizinische Experimente an Häftlingen durch.

Für Buchungen von Titeln aus diesem besonderen Schulangebot ist keine Mindestgruppengröße vorgegeben!

Schüler zahlen nur 6,00 € Eintritt.
Begleitende Lehrkräfte erhalten freien Eintritt!

Nach Erhalt Ihrer Anfrage werden wir Wunschtermin und -zeit prüfen und Ihnen per Mail eine Bestätigung mit den Eckdaten der Buchung zukommen lassen. Sollte der Wunschtermin nicht realisierbar sein, stehen wir zu Ihrer Verfügung, um eine bestmögliche Alternative für Sie zu ermöglichen.


 

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